Wieder einmal hat sich Tor und Tür für das Gesangsduo „Spätsommer“ aus Berlin geöffnet.
Ein musikalisches Erlebnis der besonderen Art haben Harald Wollenhaupt und Anett Schramm ihrem
Publikum versprochen.
Gerade in diesen unruhigen Zeiten geprägt von Corona, Klima und Kriegsereignissen hat sich Johann
Klindworth aus der Heimat- und Fördergemeinschaft gedacht, die Seele braucht etwas, was das
Dunkel erhellt. Denn genau das ist das Motto des Gesangsduos aus Berlin.
Der Raum im Heimathaus Heeslingen, dieses Mal zeigte er sich in einer ganz anderen Form, nämlich,
dass das Publikum im Halbkreis um die Bühne saß, jeder Besucher hatte somit direkten Blick auf die
Musiker. Eine warme freundliche Atmosphäre breitete sich aus, an der Bar gab es Brezeln, Bier und
leckeren Wein. Die Besucher zu diesem besonderen Konzert kamen aus Bremerhaven, aus dem
Landkreis Verden, Buchholz und Osterholz, kein Weg war ihnen zu weit.
Harald Wollenhaupt und Anett Schramm beide Profimusiker seit Jahrzehnten auf der Bühne, haben
mit ihren Stimmen und ihren Gitarren das Publikum auf eine ganz besondere musikalische Reise
mitgenommen. Hochaktuelle Texte, die genau in unsere jetzige Zeit passen, bekannte Melodien wie:
die Gedanken sind frei, sind so kleine Hände, werde ich noch jung sein, wenn ich älter bin, über den
Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, wieder ist ein Mensch geboren, weitere Lieder, die
von Liebe, Hoffnung und Freiheit erzählten, folgten. Mit ihren wunderbaren Stimmen erklang das
letzte Lied, gute Nacht Freunde, gute Nacht Heeslingen es wird Zeit für uns zu gehen.
Beeindruckt von ihrem Können wurden den beiden Musikern mit großem Applaus verabschiedet.
Die Heimat- und Fördergemeinschaft Heeslingen zeigte mal wieder, dass ihre Angebote bunt und
vielfältig sind, nicht nur ein Heimattag mit Volkstänzen, Sommernachtstraum-Open Air
Veranstaltung, Backtage, sondern auch gehobene und anspruchsvolle Konzerte und Künstler
anbietet.
